Lasst euer Licht scheinen! (25 Oktober 2014)
Jeder
von uns hat Probleme und Schwierigkeiten.
Unser Licht ist schwach geworden, aber trotzdem gehen wir am Tag des
Herrn – trotz unserer Sorgen – in die Kirche.
Wenn wir dort ankommen, werden wir von Mitgliedern mit sorgenreichen
schwachen Lichtern empfangen. Komisch
nach einer Weile vergessen wir unsere Sorgen und werden froh, denn die vielen
kleinen Lichter werden groß und größer, bis wir diejenigen Sorgen, die uns
vorhin so beladen haben, nicht mehr haben und wir sind froh und unser Licht ist
größer geworden. Alle teilen ihr kleines Licht mit anderen und sie werden
tatsächlich größer!
Alle
haben ihre Sorgen vergessen; sie sind
verschwunden! Das passiert allen und am Ende gehen wir mit unserem größeren
Licht nach hause, fühlen uns leichter und haben mehr Kraft und Begeisterung;
wir können buchstäblich Bäume ausreißen! Das inspiriert uns wieder zur Kirche
zu gehen.
Was
ist passiert? In der Einsamkeit
konzentrieren wir uns auf unsere Probleme und unser Licht wird immer kleiner. Wir beneiden das große Licht der anderen,
aber auch sie müssen um ihr Licht kämpfen.
2 Kerzen mit kleinem Licht werden zu 3 Kerzen mit großem Licht
J à J
„Lasst Eurer
Licht so scheinen, um den Vater zu verherrlichen!“
Wie
können wir unser Licht größer scheinen lassen?
-
Die
Sonntagschulantworten: Schriften lesen,
beten, fasten, zur Kirche gehen.
-
Uns
selbst vergessen und unseren Nächsten dienen.
- Ein
Lied singen. Positiv denken!
- Die Gebote halten!
-
Unser
Licht mit anderen teilen und es wird immer größer!
-
Haben
wir eine größere Einsicht von der Ewigkeit und Gottes gewaltigem Plan.
- Traurigkeit
- Egoismus
- Selbstmitleid
- Satans Versuchungen
„Mein Licht ist nur schwach
und klein, doch ist´s wie ein Gebet,
und leuchet wie die Sonne hell. . .“ (altes PV-Gesangbuch S.18)
p.s. leider konnte ich die Bilder der Kerzen nicht mit abbilden.
Heute verabschiede ich mich als Gemeindemissionsleiter (GML) und Blogautor. Der Wechsel in einer Berufung ist in der Kirche ein normaler Vorgang. Mit der Berufung ist auch die Entlassung nach einer in der Regel zwei- bis dreijährigen Amtszeit verbunden. Meinem Nachfolger im Amt bleibt es überlassen, diesen Blog fortzuführen oder nicht. Mir hat es jedenfalls geholfen, das in der Berufung Erlebte zu dokumentieren und immer wieder zu reflektieren sowie die Kontakte mit vielen der etwa 50 Missionare und Missionarinnen aufrecht zu erhalten, die ich während dieser Zeit in Dortmund betreut habe, auch wenn sie nun schon längst wieder zu Hause sind. 93 Blogbeiträge sind es geworden, die insgesamt etwa 14 500 mal geöffnet wurden. So erreichte jeder Blogeintrag etwa 150 Interessenten nahezu weltweit. Die meisten Leser(-innen) kommen natürlich aus Deutschland, dann aus den USA, Russland, Österreich und der Schweiz. Allen sage ich tschüss und gebe ihnen Zeugnis von der Wahrheit des wiederhergestellten Evangeliums und der Kirche, in der es gelehrt und gelebt wird. 1830 hatte sie 6 Gründungsväter, als ich 1962 getauft wurde, gehörten der Kirche bereits 2,6 und 50 Jahre später schon 15 Millionen Mitglieder an. Wie ich gestern las, wird angnommen, dass die Mitgliederzahl in 50 Jahren auf 300 Millionen welweit steigen könnte. Dort heißt es: "Der Mormonismus ist eine sehr zeitgemäße, diesseitige Religion mit einer einzigartigen Lehre zu Vorherdasein und zukünftigem Leben ... Mormonen glauben, dass die Familie für ewig Bestand haben kann und vollzieht in Tempeln der Kirche Siegelungen für Zeit - das heißt für diese Welt - und für die Ewigkeit - das heißt für die zukünftige Welt." (lds news, 27. Jahrgang, Nr. 85). Der gute Einfluss der Kirche auf mein Leben und das meiner Familie ist nicht hoch genug einzuschätzen. So bin ich gewiss, mit meinen Lieben auch weterhin viel Freude in ihr zu finden. -
Allen danke ich, die meine Beiträge interessiert verfolgt und damit mich motiviert haben, über das mit den Missionaren Erlebte nachzudenken und darüber regelmäßig zu berichten.
Heute verabschiede ich mich als Gemeindemissionsleiter (GML) und Blogautor. Der Wechsel in einer Berufung ist in der Kirche ein normaler Vorgang. Mit der Berufung ist auch die Entlassung nach einer in der Regel zwei- bis dreijährigen Amtszeit verbunden. Meinem Nachfolger im Amt bleibt es überlassen, diesen Blog fortzuführen oder nicht. Mir hat es jedenfalls geholfen, das in der Berufung Erlebte zu dokumentieren und immer wieder zu reflektieren sowie die Kontakte mit vielen der etwa 50 Missionare und Missionarinnen aufrecht zu erhalten, die ich während dieser Zeit in Dortmund betreut habe, auch wenn sie nun schon längst wieder zu Hause sind. 93 Blogbeiträge sind es geworden, die insgesamt etwa 14 500 mal geöffnet wurden. So erreichte jeder Blogeintrag etwa 150 Interessenten nahezu weltweit. Die meisten Leser(-innen) kommen natürlich aus Deutschland, dann aus den USA, Russland, Österreich und der Schweiz. Allen sage ich tschüss und gebe ihnen Zeugnis von der Wahrheit des wiederhergestellten Evangeliums und der Kirche, in der es gelehrt und gelebt wird. 1830 hatte sie 6 Gründungsväter, als ich 1962 getauft wurde, gehörten der Kirche bereits 2,6 und 50 Jahre später schon 15 Millionen Mitglieder an. Wie ich gestern las, wird angnommen, dass die Mitgliederzahl in 50 Jahren auf 300 Millionen welweit steigen könnte. Dort heißt es: "Der Mormonismus ist eine sehr zeitgemäße, diesseitige Religion mit einer einzigartigen Lehre zu Vorherdasein und zukünftigem Leben ... Mormonen glauben, dass die Familie für ewig Bestand haben kann und vollzieht in Tempeln der Kirche Siegelungen für Zeit - das heißt für diese Welt - und für die Ewigkeit - das heißt für die zukünftige Welt." (lds news, 27. Jahrgang, Nr. 85). Der gute Einfluss der Kirche auf mein Leben und das meiner Familie ist nicht hoch genug einzuschätzen. So bin ich gewiss, mit meinen Lieben auch weterhin viel Freude in ihr zu finden. -
Allen danke ich, die meine Beiträge interessiert verfolgt und damit mich motiviert haben, über das mit den Missionaren Erlebte nachzudenken und darüber regelmäßig zu berichten.